Pantelleria

Pantelleria Trekking: Barone, Attalora, Balata Der Turchi.

Pantelleria Trekking

Pantelleria Trekking :

Piano del Barone - Triknakale. Piano del Barone - Triknakale.

Wanderung 10:

Die Wanderung in der Ebene des Piano del Barone ist einigermassen beschaulich, es gibt auch kaum Steigungen. Man wandert meistens auf breiten Erdstrassen, vorbei zunächst an Rebenanpflanzungen, dann mehr und mehr an längst aufgelassenem Gelände. Hier findet man nahezu alle Pflanzen der mediterranen Macchia.

In früherer Zeit dürften hier auch Palmen gestanden haben, hiess doch das Gelände einst Triknakhale, aus dem arabischen trik (Weg) und nakhale (Palmen).

Piano del Barone - Cuddie Patite. Piano del Barone - Cuddie Patite.

Wanderung 10:

Nachdem man auf der Rundwanderung über den Piano del Barone wieder an dem Bildstöckchen vorbeigekommen ist, führt der letzte Teil der Wanderung wieder zurück zur Perimetrale auf einem romantischen einsamen Weg in Richtung Norden.

Der Vulkandom der Cuddia Attalora. Der Vulkandom der Cuddia Attalora.

Wanderung 11:

Die Cuddia Attalora mit ihren 560 m ist der vierthöchste Berg Pantelleria. Da grosse Teile heute mit Macchia und Bäumen zugewachsen sind, ist ein Zugang zum Gipfel mühsam und ist nur besonders Abenteuerlustigen zu empfehlen.

Unsere Wanderung, die im Piano del Barone beginnt, führt auf einen Weg um die nordwestliche Seite Cuddia auf der Höhe von 440 m, um dann in Richtung Rekhale hinunter zu führen. Der Rundweg beginnt und endet am Bildstöckchen des Piano del Barone.

Cuddia Attalora - Ausblicke. Cuddia Attalora - Ausblicke.

Wanderung 11:

Der Höhenweg im Nordwesten der Cuddia Attalora bietet schöne Ausblicke auf den Monte Gibele, die Montagna Grande, den Krater der Fossa del Russo und weiter hinunter zur Monastero-Ebene und nach Scauri.

Maultierpfad nach Rekhale hinunter. Maultierpfad nach Rekhale hinunter.

Wanderung 11:

Wir wandern von der Cuddia Attalora auf einerm fast schnurgeraden Maultierpfad in Richtung Rekhale hinunter, am Anfang über Felsgestein, anschliessend über behauene Felsplatten, die teilweise noch Spurrillen von Radkarren aufweisen.

Balata dei Turchi. Balata dei Turchi.

Wanderung 13:
Die Balata dei Turchi kann man auch mit dem Auto erreichen, aber der Wanderweg lohnt sich.

Man steigt (von Rekhale aus gesehen) kurz vor dem höchsten Punkt der Perimetrale in den schmalen Wanderweg ein. Die Wanderung nach unten bietet nicht nur die unterschiedlichsten Ausblicke auf die Balata, auf Martingana, auf die Punta Limarsi, man kommt auch an den verschiedensten Wildpflanzen der Insel vorbei.

Punta Limarsi. Punta Limarsi.

Wanderung 12:

Einer der schönen Ausblicke auf dem Weg nach unten ist der auf die Punta Limarsi mit ihrem Leuchtturm und dem kleinen alten punischen Hafen. Auf dem (schon befahrbaren) Erdweg in Richtung Balata dei Turchi kommt man an der Abzweigung nach rechts zur Punta Limarsi vorbei - für ein anderes Mal ein schönes Badeziel.

Balata dei Turchi Balata dei Turchi

Wanderung 12:

An der Balata angelangt, kann man sich ein erfrischendes Bad gönnen oder einfach nur das sehr eindrucksvolle Panorama geniessen.

Man befindet sich unterhalb der Aussenwand der alten Caldera und kann den Blick von den unteren Gesteinsschichten aus der Zeit von vor 175.000 Jahren bis hinauf zu den Grünen-Tuff-Schichten, die sich vor 45.000 gebildet haben, schweifen lassen.

In der unteren Mitte sieht man die schwarze Gesteinsschicht des reinen Obsidians, der schon 5.000 vor Chr. abgebaut wurde. Man kann im Wasser immer noch schöne reine Stücke Obsidians finden.

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